extrem starker laserpointer

[mathieuramet]

METZINGEN/NÜRTINGEN (bp): Zwei Unbekannte versuchten Mittwochbend gegen 17.50 Uhr einen Lokführer mit einem laserpointer shop zu blenden. Die vermutlich jugendlichen Täter, die zwischen 16 und 18 Jahre alt geschätzt werden, leuchteten von einem Fahrradweg, der neben der Bahnstrecke von Nürtingen nach Metzingen verläuft, in den Führerstand des Zuges. Glücklicherweise konnte sich der Triebfahrzeugführer noch rechtzeitig wegdrehen, sodass er durch den Lichtstrahl nicht verletzt wurde. Zeugenhinweise bitte an das Bundespolizeirevier. Laserpointerattacken sind kein Kavaliersdelikt und können ernsthafte Augenverletzungen verursachen.
Zwei Unbekannte haben gestern Abend gegen versucht einen Lokführer mit einem Laserpointer zu blenden. Laut Polizei leuchteten die beiden von einem Fahrradweg neben der Bahnstrecke von Nürtingen nach Metzingen in den Führerstand des Zuges. Der Lokführer konnte sich noch rechtzeitig wegdrehen, sodass er durch den Lichtstrahl nicht verletzt wurde. Die Polizei schätzt das Alter der Täter zwischen 16 und 18 Jahren. extrem starker laserpointer Die Bundespolizei ermittelt gegen sie wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung.
Am Mittwochabend wurde der Triebfahrzeugführer einer Stadtbahn bei Schwaigern vom Lichtstrahl eines sogenannten Laserpointers geblendet. Bereits im Februar war es im Bahnhof zu einer Laserpointer-Attacke gekommen. Die Bundespolizei ermittelt.

Der Triebfahrzeugführer war gegen 23.40 Uhr von Karlsruhe nach Heilbronn unterwegs, als er kurz vor der Stadtbahnhaltestelle Schwaigern-West gezielt von einem grünen Laserstrahl im Gesicht und in den Augen getroffen wurde, wie die Bundespolizei am Donnerstag mitteilte. Der Mann konnte gerade noch rechtzeitig seine Augen schließen und wurde glücklicherweise nur kurzzeitig in seiner Sicht beeinträchtigt. Seine Fahrt nach Heilbronn konnte er fortsetzen. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Täter blieb ohne Erfolg.
Bereits im Februar war im Bahnhof Schwaigern ein Fahrer von einem grünen laserpointer 500mw zweimal geblendet worden. Er musste sich anschließend in ärztliche Behandlung begeben.
Das Bundespolizeirevier Heilbronn ermittelt wegen der Straftat des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr und der versuchten gefährlichen Körperverletzung.
Die vermutlich jugendlichen Täter, die zwischen 16 und 18 Jahre alt geschätzt werden, leuchteten von einem Fahrradweg, der neben der Bahnstrecke von Nürtingen nach Metzingen verläuft, in den Führerstand des Zuges. Glücklicherweise konnte sich der Triebfahrzeugführer noch rechtzeitig wegdrehen, sodass er durch den Lichtstrahl nicht verletzt wurde. Trotz sofort eingeleiteter Fahndung konnten die Täter vor Ort nicht mehr festgestellt werden. Bahnbetriebliche Verzögerungen gab es nicht.
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julien inghilleri king

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METZINGEN/NÜRTINGEN (bp): Zwei Unbekannte versuchten Mittwochbend gegen 17.50 Uhr einen Lokführer mit einem laserpointer shop zu blenden. Die vermutlich jugendlichen Täter, die zwischen 16 und 18 Jahre alt geschätzt werden, leuchteten von einem Fahrradweg, der neben der Bahnstrecke von Nürtingen nach Metzingen verläuft, in den Führerstand des Zuges. Glücklicherweise konnte sich der Triebfahrzeugführer noch rechtzeitig wegdrehen, sodass er durch den Lichtstrahl nicht verletzt wurde. Zeugenhinweise bitte an das Bundespolizeirevier. Laserpointerattacken sind kein Kavaliersdelikt und können ernsthafte Augenverletzungen verursachen.
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Am Mittwochabend wurde der Triebfahrzeugführer einer Stadtbahn bei Schwaigern vom Lichtstrahl eines sogenannten Laserpointers geblendet. Bereits im Februar war es im Bahnhof zu einer Laserpointer-Attacke gekommen. Die Bundespolizei ermittelt.
 
Der Triebfahrzeugführer war gegen 23.40 Uhr von Karlsruhe nach Heilbronn unterwegs, als er kurz vor der Stadtbahnhaltestelle Schwaigern-West gezielt von einem grünen Laserstrahl im Gesicht und in den Augen getroffen wurde, wie die Bundespolizei am Donnerstag mitteilte. Der Mann konnte gerade noch rechtzeitig seine Augen schließen und wurde glücklicherweise nur kurzzeitig in seiner Sicht beeinträchtigt. Seine Fahrt nach Heilbronn konnte er fortsetzen. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Täter blieb ohne Erfolg.
Bereits im Februar war im Bahnhof Schwaigern ein Fahrer von einem grünen laserpointer 500mw zweimal geblendet worden. Er musste sich anschließend in ärztliche Behandlung begeben.
Das Bundespolizeirevier Heilbronn ermittelt wegen der Straftat des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr und der versuchten gefährlichen Körperverletzung.
Die vermutlich jugendlichen Täter, die zwischen 16 und 18 Jahre alt geschätzt werden, leuchteten von einem Fahrradweg, der neben der Bahnstrecke von Nürtingen nach Metzingen verläuft, in den Führerstand des Zuges. Glücklicherweise konnte sich der Triebfahrzeugführer noch rechtzeitig wegdrehen, sodass er durch den Lichtstrahl nicht verletzt wurde. Trotz sofort eingeleiteter Fahndung konnten die Täter vor Ort nicht mehr festgestellt werden. Bahnbetriebliche Verzögerungen gab es nicht.
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julien inghilleri king

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